Moinsen
Intro
Ich:
[0:20] Nah. Habt ihr auch Kevin Kühnert Bei Claus Kleber gesehen.
Philipp am Tor bei Maybrit Illner. Paul Ziemiak bei Anne Will und habt ihr euch da die eine oder andere Frage gestellt.
Ja das sind diese Fragen die wir hier behandeln. Wenn wir über die Rentner Republique sprechen.
Im Grunde sind die drei genannten die Bürgermeister der nächsten Generation die jetzt schon voll eingetaucht sind. Heute allerdings wird man nicht über Inhalte.
[0:54] Inhalte sind zu überwinden. Nicht weil ich das sage sondern weil es so gemacht wird im Allgemeinen wo und warum nicht. Neben den Inhalten bleiben ja noch viele andere Sachen übrig.
Danksagungen
[1:05] Zuvorderst Danksagungen im 3h Bunde Adam schickt zwei Euro und schreibt den ganzen Tag nach dem Urlaub mit nachhören Talk Radios verbracht Dauerauftrag im Rahmen der Möglichkeiten eines Studenten Tukan.
Ja damit hat er den Verwendungszweck ausgefüllt ohne nochmal seine E-Mail-Adresse zu hinterlassen.
Bitte denkt doch daran. Weil dann kann ich gleich die Bücher Lieferung danach dran knüpfen und mein dankenswert Dances volles Gewissen damit auch erleichtern.
Frank hat dran gedacht und 25 Euro geschenkt. Herzlichen Dank Frank.
Das hilft sehr zweihundertfünfzig fand Martin ohne weiteren Kommentar sondern nur mit Verwendungszweck Radio und auch ohne E-Mail-Adresse.
Na gut ihr Können ihre E-Mail-Adresse dann auch nachliefern bitte so heute keine Inhalte.
Denn wie schon gesagt ein Rentner wo bekommt nicht besonders guten Inhalten zu Recht.
[2:00] Wir haben beispielsweise Angst auf der Straße dargestellte Angst.
Ich habe Angst lautet die Botschaft Ich habe Angst also habe ich Recht lautet die Maxime die Politiker daraus ableiten.
Und tatsächlich haben wir und es fällt einem dann auch nur recht selten auf weil beispielsweise,
Bodo Ramelow mehrfach dazu twittert an einem Morgen doch alle die Botschaft bekommen niedrigster er gewalttätigen Kriminalitätsstatistik.
Überhaupt der letzten 20 Jahre Nagold.
Wir werden an Inhalte anknüpfen beim nächsten Mal wenn wir dann beispielsweise.
[2:41] Aus den Kommentatoren der letzten Folgen gefischt ein junges Millionenerbe einer DTA wenn der Standard Biografie gegenüberstellen.
Heute allerdings reden wir das Buch selbst das Bücher herstellen. Genau genommen.
Bücher - Deko Und Gerät
[2:58] Denn Harald den Haralds Kommentar hatte ich in der letzten Ausgabe schon vorgelesen.
Er hat aber noch eine editorische Notiz dran gehangen die sozusagen das Buch selbst betrifft.
Und er schreibt bei der Buchproduktion habe ich meine Zweifel ob man auf der Uhr auf die editorische Herstellerin Prozesse in einem Verlag einfach so verzichten kann.
Durch die Möglichkeit durch die entsprechende Software viele Prozesse in die eigenen Hände nehmen zu können gehen leider viele ästhetische Standards verloren die meiner Meinung nach zu einem professionell gefertigten Buch gehören und deren Fehlen man auch vielen Büchern ansieht.
Ich sage dies als Mann einer studierten Buch Herstellerin Ja. Also Harald du hast recht.
[3:44] Ich habe häufiger Bücher Namen die mir nicht so gut gefallen. Was weiß ich.
Das Maß ist zu groß so fast vier gedruckt und so einen Quatsch Einband zerfleddert.
Ich habe mich noch nie gefragt Wieso hat man es nicht besser gemacht sondern ich frage mich immer nur wo ist mein E-Book.
Genau die gleiche Frage stelle ich mir auch bei Super schönen fast noch in Holze eingeschlagenen Büchern.
Wo ist eigentlich mein E-Book. Ich will es doch bequem lesen. Ich will auch auf einem Spielplatz aus meiner Hosentasche aus der Hosentasche nicht aus der Jackentasche aus der engen Hosentasche das Buch ziehen und lesen.
[4:18] Selbst Kindel. Man muss nicht immer an Smartphone Denken passt noch in meiner Hosentasche.
[4:24] Ich stelle mir nur diese eine Frage Wo ist mein iBook ohn.
Am liebsten würde ich diese Frage auch dieses Projekt was hier am Laufen ist nicht vollständig konsumieren lassen von dieser Idee dass man nur noch ein E-Book braucht.
Denn die gedruckte Welt ist doch irgendwie. Ich weiß nicht.
Vielleicht habt ihr mitbekommen. Die ADAC Motorwelt ist ja die auflagenstärkste Zeitschrift Europas mit 320 Millionen Exemplaren.
Und da denkt man zum ein Bowers müssten das noch mehr Werbeerlöse sein und so weiter und so fort.
Nur selbst da GDC gedruckte ZEIT zu ändern hat sich entschieden in zwei Jahren das Heft nur noch ein Drittel jährlich vierteljährlich oder so im Druck dann auch zu verschicken,
was für die Post bedeutet und Post ist schon das Stichwort hier gehts nur um den Vertrieb erstmals und nicht die Produktion noch nicht der Druck sondern nur der Vertrieb.
Die Post leidet darunter dass das für sie bedeutet 50 Millionen Euro weniger Umsatz im Jahr.
[5:31] Also man kann es nicht über betonen was Druck einfach bedeutet nicht nur für die Umwelt insgesamt sondern schon allein an Was ist zu bewegen.
Was ist zu beachten was es an Regeln einzuhalten.
Welche Gesetzmäßigkeiten gelten 50 Millionen Euro im Jahr nur um die ADAC Motorwelt.
Einmal im Monat an zwölf Millionen Haushalte zu verschicken das ist einfach Wahnsinn.
Und wir haben immer noch Tageszeitungen die jeden Tag hunderttausendfach gedruckt werden und im Grunde deswegen würde ich auch sagen alle ästhetischen Merkmale mal hinten angestellt.
Ich möchte dass die ästhetik vom Leser entschieden wird.
Welche Buchstaben Größe braucht man denn zum Lesen. Da geht es ja nicht nur um was sie gut aussieht und was braucht man eigentlich zum Lesen.
Wie breit darf der Text sein wie hell.
Selbst dass die Helligkeit des Papiers kann man im elektronischen Format einfach dem Leser überlassen. Solche Entscheidungen möchte ich gar nicht im Vorfeld klären.
Aber gut es wird gedruckt.
[6:30] Wir rechnen das gleich mal durch was es so im Einzelnen bedeutet. Es sind absurde Zahlen die da zustande kommen.
[6:37] Aber gut ich will noch mal ein Hinweis machen weil es gestern auf ploppt der mir aus Otto Autoren Sicht.
Zweiweltensich: Buchschreiben Und Gelesenwerden
[6:46] Ist im Grunde vieles ziemlich egal wie gelesen wird wann gelesen wird welche Vorlieben man hat aber um ästhetik noch wichtig ist Ich sitze ja da und schreibt den Text darüber hinaus.
Man gibt halt als Autor ein Manuskript ab übernimmt dann einen Verlag und kümmert sich um all die Fragen die Harald hier als recht angesprochen hat.
Aber wenn es nur um die Autoren geht geht es im Grunde nur eine Frage Man will gelesen werden oder war gestern von Silke Burmester ein Text in der taz und sie twittert dazu.
[7:18] Ich habe für die taz einen Text zu 70 Jahre Stern geschrieben also mediale Nabelschau 16000 Zeichen Honorar 5000 Euro. Ich habe dafür fünf in der Jus geführt.
X Leute gesprochen Unmengen gelesen vier Tage geschrieben und taz Gezwitscher hat nicht mal Bock den Text online zu stellen.
Man erkennt am Wortlaut des Tweets schon an seiner dramaturgischen Gestaltung.
Hier geht es darum dass ein Text nicht online steht. Was bedeutet er wird nicht gelesen das habe ich selbst bei der FAZ so erlebt.
Wenn die Texte gedruckt werden gut sitzt der Herausgeber Kreiszahl da und behauptet Das hat jetzt eine Reichweite von eine Million Man weiß genau das wenn man wenns hoch kommt.
Eine gute solide fünfstellige Leser Zahl was die überschrift betrifft eine einstellige Zahl.
Was dann den Text selbst betrifft Texte die nicht online sind werden nicht gelesen oder werden in so kleinem Rahmen gelesen dass es im Grunde auch keinen großen Unterschied macht und Silke Burmester schiebt nochmal nach.
Ich ärgere mich nicht über das Honorar für taz Gezwitscher schreibt man nicht wegen des Geldes sondern wegen der Möglichkeit einem Thema Aufmerksamkeit zu geben.
Deswegen gilt mein ärger dem Umstand dass der Text der so viel Arbeit gemacht hat nicht online gestellt wird.
[8:37] Und das verstehe ich gut. Das ist die Sicht des Autoren.
Das kann man natürlich sagen dass irgendwelche Autoren Allüren 2018.
Man will noch von Bedeutung sein es ist alles nur noch ein Spiel um Aufmerksamkeit und so weiter und so fort.
Aber es ist eine Stufe tiefer würde ich sagen man will dass die Chance da ist dass man gelesen wird,
so dass es nun bei Texten die in Zeitungen erschienen ist ganz gut wenn die dann online erscheinen weil die Zeitung im Grunde online gelesen.
Auch alle die Zeitungen herstellen lesen ihre Zeitung DIGITAL auch wenn sie dann den ganzen Tag damit verbringen Papier Zeitung herzustellen.
Digital ist da schon Trumpf. Das ist bei Büchern eben noch anders.
Wenn ich jetzt sage Ich möchte dass mein Rentner Bublé gelesen wird heißt das Sie muss gedruckt werden. Denn so wie Harald das sagt.
[9:27] Stimmt das immer noch für 90 Prozent der Leser der iBook Markt ist klein.
Ich würde mich wundern wenn er schon so ein Viertel des Gesamtbudgets lese Markts ausmachen würde bei so auf populär geschriebenen Sachbüchern und belletristischen Werken.
[9:45] Aber man muss tatsächlich drucken und die Frage ist jetzt für mich drucken.
Meine letzte Erfahrung mit dem Hanser-Verlag obwohl ich sehr gerne mein Buch bei Hanser veröffentlicht habe und so weiter war dann doch so zwei Jahre nach Veröffentlichung ist es dann plötzlich ausverkauft.
Dann hat man so eine ungefähre Ahnung. Da sitzen halt auch nur drei vier Leute im Verlag und kümmern sich um solche Fragen die haben natürlich mit der aktuellen Produktion zu tun und entscheiden dann,
hat man nicht mal die Chance zum Tagesordnungspunkt zu werden mit dem Verleger wenn es dann darum geht auch wenn wir dieses zwei Jahre alte Buch nochmal gibt es noch eine Taschenbuch Option oder nicht.
So und ehrlich gesagt ich hab mich nicht,
getraut nachzufragen bei Hanser ob das Buch nochmal gibt sondern ich war irgendwie ganz froh dass sie den E-Book Preis den man beispielsweise bei Amazon Kindle bezahlt,
auf sieben Euro reduziert haben was im Grunde bedeutet Wer als Buch lesen will für den ist es verfügbar.
Gleichzeitig wollen es doch viele dann nochmal so verschenken oder. Keine Ahnung.
Drinnen schmökern ja auch was im E-Book nicht so gut geht aber es gibt dass mein Buch Redaktionsschluss nicht mehr gedruckt auf Twitter also ein bisschen Tauschbörsen artiges Schicks mir doch mal.
Und dann werden kleine Fotos gemacht von Juhu ich hab noch eins bekommen. Und wer es will der kann es auch gerne haben.
In einem Monat so finde ich auch alles ganz gut aber ist trotzdem unbefriedigend denn jetzt ist die Frage wie druckt ich denn jetzt die Renten ab.
Bücher Im Superselbstverlag
[11:11] Ich habe ja schon mich grundsätzlich entschieden gegen einen Verlag aus vielerlei Gründen und wir gehen mal einen durch.
[11:18] Nie hat mir eine Mail geschrieben mit sehr interessanten Anmerkungen zur eigenen Erfahrung selbst zu drucken.
Ich lese es mal fast komplett und sage dazu so mache ich es jetzt auch nicht.
Aber diese Mail bekräftigt mich nochmal selbst so könnte man es machen. Und ich finds wirklich nicht ganz uninteressant.
Bevor wir dann auch mal die Zahlen die hier genannt werden ein bisschen einhegen in die Erwartung.
Die Erfahrung aus sah aus Redaktionsschluss an die Erwartungen an Rentner publique.
[11:51] Denndie schreibt Ich habe mit zwei Freunden letztes Jahr ein Buch im Selbstverlag herausgebracht.
Ich hatte mitbekommen dass die Leute bei Books on Demand über die geringe Gewinnmargen jammern.
Wir haben daher alles selber gemacht Layout Fotos gedruckt in Berlin soft Cover A4.
Gekostet hat das Ganze für die ersten 2000 Stück vier Euro 60 pro Exemplar 226 Seiten alle voll farbig Affair.
Wir haben es für 16 Euro 90 plus Porto verkauft und damit einen deutlich höheren Gewinn als bei Anbietern machen können.
Zirka 20 Euro pro Buch ein kleineres Format und weniger Bilder sind dann noch günstiger.
Pro Stück. Wir haben sogar den Versand selber gemacht. Wir haben die Bücher einfach schweißen lassen in der Druckerei sodass wir wirklich nur noch Adress Aufkleber und Briefmarke drauf kleben mussten und in den Briefkasten werfen.
Falls du überlegen solltest da spricht mich an so etwas unabhängig zu machen und fragen hast mit sehr gut Dorny.
Bin jetzt Profi in ISB kann Dir berichten warum es keine gute Idee ist Buch Versand zu nutzen und wie man einen Onlineshop betreibt.
[13:00] Warum man bei selbst Versand mit mindestens zehn Prozent der Bücher Sorgen hat und bei welchem Shop Anbieter man mit allen Karten und Konten Konten zahlen kann und wie man Adressen automatisch ausspuckt und Versand Infos vermählt.
Nur Amazon haben wir extra nicht gemacht aber das geht ja sicher auch Resümee. Würde es wieder machen aber erst in fünf Jahren.
[13:22] Mir liegt die Werbung für den alles Eigenverlag immer noch am Herzen.
Seit unserem Projekt da einem die Verlage alle immer erzählen es wäre zu teuer und man muss in China drucken sonst geht das nicht und ohne Presse Cross-over kann man nix verkaufen etc..
Wir haben nun fast alle Bücher verkauft und gezeigt dass es eben doch funktionieren kann.
[13:44] Also hier steckt erst mal eine ganze prinzipielle Entscheidung drin in dem Vorgang den der nie gewählt hat nämlich.
Man geht jetzt nicht davon aus dass Bücher obwohl man weiß dass die Hälfte der Bücher immer noch über den Buchhandel verkauft werden dass man naja so Schmücker vage Ware da hat die dann auch wirklich dort auf dem Tisch liegt.
Also ich habe zwar auch Redaktionsschluss mehrfach in Büchereien gesehen also in der Buchhandlung aber weiß nicht.
Ich würde einfach nie davon ausgehen das ein Buch über.
Man hat davon gehört dass es das gibt und bestellt sich für Aufmerksamkeit sorgt.
Da gibt's von den 80000 Büchern die pro Jahr hergestellt werden vielleicht fünf hundert die tatsächlich in Buchhandlungen gut funktionieren.
Jetzt mal den großen Bereich Kinderbücher die man vorher auch mal anfassen und durchblättern will.
Ausgeklammert deswegen finde ich das schon mal sympathisch wie das vorschlägt.
Allerdings habe Naja ich werds auf gar keinen Fall zu Hause alles stapeln in Vorkasse gehen eine ganze Auflage von mehreren tausend Stück drucken lassen und die dann selber per Hand verschicken weil,
das übersteigt einfach meine Möglichkeiten.
Rechnerei: Self Publishing + Print On Demand
[15:01] Dann bin ich aber noch völlig unentschieden. Wie das so grundsätzlich funktionieren kann selbst zu drucken. Ich hab nur ein paar Optionen gesehen.
Es kommt er hier zwei Sachen zusammen nämlich erstens Self Publishing Man macht es selbst also die Publikation den Vertrieb überlässt man dann.
[15:18] Plus Print on Demand also so niemals in die Nachfrage nicht gestellt werden kann sondern dass wenn Nachfrage kommt und es ist gar keins auf Lager. Eine Druckerpresse angeworfen wird.
Die Herstellung erfolgt mit inklusive Versand und so weiter und so fort.
Ich will mal durchrechnen weil es bietet sich doch auch so obwohl ich das auch häufig gelesen habe das lohnt sich ja gar nicht und so weiter und so fort.
Man muss vielleicht die Erwartung mal ein bisschen runterschrauben also bei Hansa hab ich ein Buch als Autor 10Prozent verdient.
Das Buch hat 21 0,90 gekostet.
War damit viel zu teuer und der Ertrag für mich war im Grunde so erwartbar. 2.
Buch irgendwie so also vom Listenpreis abzüglich vom Verlag wird dann geregelt Mehrwertsteuer Kram Druckkosten Versand und der ganze Kram Werbekosten sofern welche anfallen.
Also mit 100 Prozent vom Buch Das ist so Standard so zehn zwischen zehn und 15 wenn die Auflage steigt und die Grenzkosten sich ein bisschen verschieben dann,
kann man wahrscheinlich bis auf 20 Prozent Anteil vom Listenpreis hochgehen als Autor.
Aber ich würde sagen so wenn ihr ein Buch rumliegen Set oder bei Amazon kauft für 22 Euro also diese 21 90 Hardcover und so weiter dann bedeutet das im Grunde der Autor bekommt also zehn Prozent also zwei Euro.
[16:41] Wenn ich jetzt diesen Preis als Erwartung festlege für mich und sage pro Buch das Verkaufe zwei Euro,
und ich rechne das beim Amazon Druckkosten Rechner für Kindel direkt Direct Publishing oder wie das heißt zusammen,
kommt man auf eine Druckkosten Möglichkeit Jerôme an 275 Seiten ohne Literaturliste sowie bei Redaktionsschluss.
Wenn ich die zwei elf für zehn Euro verkaufe bleiben zwei Euro zehn.
Wenn man über Amazon kauft für mich wenn man es im erweiterten vertrieb den Amazon auch anbietet also mit ESPN und allem und dann auch vorrätig und bestellbar über Buchhandlungen und so weiter und so fort. Bleiben 10000.
[17:29] Also zehn Euro Buch bei dem zehn Cent für den Autor bleiben. Na vielleicht auch ein bisschen krass.
Wenn ich jetzt sage Ich will ja gar nicht wieder 275 Seiten schreiben sondern nur 200.
Was ja auch aus inhaltlichen Gründen und lese Erwartung Erwägungen gestecktes Ziel ist.
Ich finde so einen müssen reichen um den Punkt zu machen.
[17:52] Und das für 99 Anbieter dann werden abzüglich aller Kosten 300 Euro über Amazon bei mir oder in diesem erweiterten vertrieb. Bliebe dann noch ein Euro.
[18:06] Ich würde sagen mit einem Euro kann ich irgendwie leben. Pro Buch weiß wer gelesen werden.
Ansonsten könnte ich zum Beispiel auch die 200 Seiten eineFrau für 14 Euro anbieten.
Dann bliebe wenn es bei Amazon verkauft wird 84 für mich als Autor oder im erweiterten Vertrieb zwei Euro 20 und da muss man dann kann man halt irgendwie so durchrechnen.
Im Grundsatz gilt da Honorar 60 Prozent des festgelegten Listenpreis minus Druckkosten bzw.
40 Prozent wenn das Buch dann eben nicht nur bei Amazon verfügbar sein soll dann muss man mit weniger auskommen.
Kindel Bücher das ist ja das was mich eigentlich auch am meisten interessiert.
Kindel 70 Prozent Honorar minus sechs Cent Lieferkosten und 70 Prozent.
Wenn wir jetzt ein E-Book für vier Euro verkauft 200 Seiten E-Book für vier Euro das ist doch irgendwie ein fairer Preis.
Insgesamt gehen sechs Cent für Druck und Versand.
Also die Buchstaben müssen auch aufs Kindel gedruckt werden. Das ist jedenfalls die Rechnung sechs Cent werden dann abgezogen und es bleiben dann entsprechend ein bisschen mehr als zwei Drittel übrig.
Das heißt bei vier Euro Kindel Preis hätte ich das Ziel schon erreicht man kann natürlich jetzt die eine oder andere Spielerei machen.
Das Kindel Ding für vier Euro verkaufen.
[19:32] Oder auch in jeder anderen époque Form und dann einfach sagen Das gibt's auch gedruckt AME für 50 Euro oder so.
Weil da war man wieder richtig gut dabei.
Weil bei 40 Euro bleibt dann auch anteilsmäßig entsprechend mehr da verdient man dann schon zweistellig pro Buch.
Aber man will kein Buch für 50 Euro verkauft naja der Vorteil wenn man es bei Kindel verkauft man ist halt wirklich verfügbar.
Mit diesem einen Klick bei Amazon für alle die Amazon nicht mögen.
Man kann ja trotzdem den Kindle oder alle anderen E-Books auch so bespielen.
Also bei E-Books würde ich direkt Versand machen weil das hieße einfach nur eine Zahlung kommt rein wird registriert und an die E-Mail-Adresse im PayPal in der Paypal Nachricht oder im Verwendungszweck. Wird dann diese Datei verschickt.
Das ließe sich ja alles automatisieren und wäre im Grunde auch der Zustand den man will.
[20:21] Naja und das wird das große Experiment auch das werde ich so testen.
Also im Grunde des E-Book zu forcieren und den Druck dann so mit in Kauf zu nehmen.
Aber auf gar keinen Fall so wie Dani das gemacht hat.
Und ich habs auch eher Inspire tief gelesen von ihm.
Naja sicher im Keller freizuräumen 2000 Bücher zu horten und vorab zu finanzieren und dann zu hoffen dass der Versand irgendwie so abläuft dass man,
nicht zweimal am Tag zur Post muss weil es macht ja auch keinen Sinn zu sagen Na gut dann warte ich bis 100000 Bestellungen da sind und die erste Bestellung ist aber dann fünf Tage alt denen das Buch bestellt hat muss er nur eine Woche drauf warten bis es bei ihm ist.
Das macht ja auch irgendwie keinen Sinn. Na ja.
[21:03] Aber wie gesagt ich bin noch unentschieden. Das ist jedenfalls die Rechnerei die ich hier erst mal zugrunde liegt.
Ich kenne die Self Publishing Print on Demand die Konkurrenz von Amazon nicht aber es ist der Buchmesse.
Also wer mit mir an denen nicht Besucher Tagen mit auf die Buchmesse kommen will um sich mal zu informieren wie das Self Publishing Print on Demand.
Ich werde auf jeden Fall hingehen falls mich jemand begleiten will sagt gern Bescheid dann kann ich meine Termine ein bisschen legen.
Ansonsten wird es nochmal eine interessante interessante Sache sich um zu hören.
Da werde ich dann natürlich auch berichten Es ist ja nicht mehr so lang in zwei Wochen oder so ist ein Buch Göth damit das mal abgeschlossen.
Plausibler Umgang Mit Quellen
[21:46] Ein Brückenschlag zum nächsten Mal. Weil es hier auch um Inhalte geht.
Und noch eine formale Frage. Sebastian hat nämlich gefragt und er kündigte an als eine triviale Frage also noch eine triviale Frage FORMAT Frage genaugenommen wie willst du mit dem ganzen Input Ideen Input durch Kommentare Emails usw.
Weiter in deinem Buch eigentlich umgehen zitieren ist ja kaum möglich Klammern auf Zitate unser Harald hat geschrieben Punkt für Punkt Klemann zu Ideenklau nicht besonders nett wird es daher auf eine Danksagung am Ende des Buchs hinauslaufen.
Logischerweise wird durch so ein Projekt weder die eine Seite ärmer noch die andere viel reicher außer das Buch wird ein Bestseller.
Ein Bestseller Rheims man hier gar nicht denken.
An diese FORMAT Frage Wie gehe ich mit Inhalten um die mir hier zugetragen werden.
Ich gehe genauso um wie du Sebastian das nicht ganz glauben wolle ist also unser Harald hat geschrieben.
Warum sollte man das nicht so reinschreiben Ich habe schon in Redaktionsschluss die Erfahrung gemacht wenn dort auch nur elementar.
[22:51] Am Ende stehen in der Literaturliste gleichwertig nebeneinander Dissertation und Tweets.
So haben Tweets manchmal den Vorteil dass sie von Person geschrieben wurden die mitten im Geschehen stehen.
Zum Beispiel sich Kanzleramtsminister die ihrerseits auch mal eine Idee öffentlich loswerden und zwar mit Kalkül aber nicht die Zeit haben sie in einer Dissertation auszuarbeiten.
Auf der anderen Seite Dissertationen werden nun von Leuten geschrieben die,
na ja eben nicht so mitten im Leben stehen sondern sich genau für den Gegenteil entschieden haben sich nämlich in Keller zu schließen und drei Jahre Bücher zu lesen und daraus irgendwie weiß ich was anderes zu machen.
Ein weiteres Buch also nehmen oder Büchern die man liest schreibt man an eins also an deren Sicht würde ich doch grundsätzlich sagen die Plausibilität Vierung für Argumente zur Renten Republik.
Die sind inhaltlich getragen und da kommt es auf das Gesagte an. Das zitiert wird.
Und sie laufen nicht autoritär indem einfach der Sprecher besonders wichtig ist und deswegen von Bedeutung was gesagt wird.
Nein es ist inhaltlich getragen und mir sehr die Unterscheidung Deswegen erwähne ich sie auch so oft zwischen Inspire und informativ extrem wichtig.
[24:08] Man muss in der Wissenschaft informativ schreiben das ist ganz klar das muss ich hier aber nicht. Ich kann hier konspirativ schreiben.
Das heißt Plausibilität Vierung anbieten die gar nicht tragfähig sein müssen aber dann über weiterführende Argumentation.
So ein bisschen abgehärtet werden da taucht nirgendwo derStandard Text der schon tausend Mal zitiert wurde auf um nochmal zu belegen was eigentlich schon klar ist.
Sondern es geht darum Ideen vorzuschlagen deswegen auch Ideen Input in den Kommentaren und in E-Mails genau darum geht es.
Und die dann aufzudröseln. Dazu gehört dann eben das wird kniffliger als der Redaktionsschluss spielt dort allerdings auch schon eine Rolle.
[24:56] Das bedeutet dann dass man die Quelle die man benutzt immer mit reflektiert statt einfach nur Klammer auf Fussnote.
@Autor Ja Klammer zu. Guckt keiner nach.
Was dahinter steckt sondern muss man schon anders mit Tweets und Zeitungsartikeln und Wortbeiträgen die einfach nur mal nebenbei Fallen umgehen als das in der Wissenschaft möglich ist.
Was aber auch viel ermöglicht. Also es gibt Halbsätze die einfach so im sprechenden denken in Talkshows und so weiter fallen die man dann aus diesem Kontext in dem Sie gesagt sind reißt.
[25:33] Die Bedeutung für sich herausschält sie in das Buch die Renten Republik neu ein wie ein kleines Bäumchen und dann muss man,
mit Textarbeit dieses kleine Bäumchen hegen und pflegen und gießen und mal der Sonne aussetzen um den Regen aussetzen.
Und das ist jetzt alles ein bisschen metaphorisch geschrieben. Aber ich glaube man versteht was ich meine.
Also plausibel. Laufen nicht immer nur über wissenschaftlich korrektes Zitieren sondern dazu kann auch mehr gehören.
Textarbeit selbst konspiratives schreiben deswegen auch einem Vorgang hier sprechendes denken und so weiter und so fort.
Und eben auch deswegen weil ich nicht von Ideenklau sprechen.
Wir haben beispielsweise habe ich ja schon gesagt nächste Woche ein sehr langes biografisches Stück von Kerstin in den Kommentaren.
Kerstin kenne ich persönlich gar nicht. Aber auf dieser Metaebene auf der wir uns befinden schon ziemlich lange.
Weil sie nämlich zu einer der ersten sich in den Kommentaren offenbarten HörerInnen das Aufwachen Podcast gezeigt hat.
Und wenn Sie mir jetzt ihre Biografie plötzlich aufschreibt.
[26:43] Dann muss ich nicht nach Blauwal Plausibilität fragen. Da muss ich nicht zu ihr nach Hause fahren und irgendwie abklopfen und mit ihrem Gespräch klären.
Erstens Was davon ist wahr.
Und zweitens Was davon darf ich verwenden sondern dann ist es komplett meine Aufgabe als Autor mit diesem Input umzugehen worauf ich mich sehr freue.
Mit solchem Input umzugehen und hinzukommt.
Ich glaube nicht dass es hier Ideenklau ist sondern durch dieses Angebot Talk Radio das Kerstin nutzt um diese Botschaft zu machen.
Weil ihre ein bisschen biografisch einzusteigen.
[27:21] Das ist ja nicht eine Idee die irgendwie schon da war.
Und dann komme ich so hin und nimmt das so im Vorbeigehen mit oder so. Sondern das ist hier diese Arbeit am konkreten Text. Also so richtig am konkreten Text.
Kerstin hat im Grunde jetzt schon obwohl ich innerlich noch gar nicht auf den Kommentar eingegangen bin.
Am Buch mitgeschrieben ohne deswegen weil ich da so in Kategorien wie Ideenklau oder so gar nicht denken sondern das wird natürlich genauso in dem Text von mir gespiegelt wie dieser Kommentar zustande kam.
Deswegen sehe ich dann nicht nur ganz locker in die nahe Zukunft genau das zu Texten sondern ich hab wirklich gerade eine Vorfreude drauf weil ich weiß ja selber nicht so wie,
Kerstin vor drei Jahren nicht gewusst hat was sie sich da einlässt wenn sie jede Ausgabe auf einem Podcast hört er,
weiß ja noch nicht auf was ich mich darauf einlasse wenn ich jetzt vorhabe.
[28:14] Diese Idee die sie aufgeschrieben hat in meinem Buch fortzuführen und mit Klauen hat das überhaupt nichts zu tun.
Also wer hier noch an klauen denkt an Diebstahl Raub.
[28:29] Der muss auch seine innere Uhr jetzt ganz schnell 30 Jahre voraus drehen um in 2018 anzukommen indem wir zwar im Europaparlament nochmal über Copyright sprechen als wäre die Jahre nicht passiert. Aber sie sind passiert.
Und so gehen wir in dem Buch um Plausibilität über Inhalte über das Gesagte.
Und wenn der Sprecher durch Mangel an Autorität auffällt weil es eben nicht der Präsident von Sono Behörde ist,
dann ist das Aufgabe des Autoren die plausibel und trotzdem darzustellen.
[29:07] Naja das wird jedenfalls die Aufgabe den letze Sache die jetzt noch ansprechen möchte.
Ich habe beim letzten Mal die Idee vorgestellt im Grunde zwei Bücher zu schreiben hundert Seiten für die Jungen hundert Seiten für die Alten bei den alten Rheines Statistik abarbeiten das wirklich jeder versteht,
ja Mein Eindruck ist an der Stelle begründet.
Es ist nicht nur so. Aber ich leide an der Welt. Warum eigentlich.
Oder auch Ja es ist tatsächlich ganz anders als immer so gefühlt allgemein kollektiv bei gefühlt wird.
Das kann man ja mit Statistik super machen gerade wenn man sich zehn Seiten Zeit nimmt. Und davon wollte ich ja entkoppeln. Am Anfang dieses Inspire Tiefe Stück.
Im Grunde wissen wir unter 40-Jährigen gar nicht mehr.
[29:49] Was alles gedacht werden kann während wir unsere Biografien optimieren und an unsere Kinder denken und natürlich noch unsere Eltern pflegen und die Großeltern auch nach und so.
Also diese ganze überlastung die engt er doch den Gedanken Korridor insgesamt sehr ein.
Den erwartungsvoll die Erwartungen Perspektiven und ich tendiere wieder dazu das doch wieder zu verknüpfen und das Buch thematisch zu differenzieren.
Wohnen Arbeiten Familie Beziehung und der ganze Kram Gemütslage der alten und der Jungen aber eben nicht so getrennt wie vorher vorgeschlagen sondern sozusagen ein integratives Buch zu schreiben.
Und jetzt wäre ich so drüber nachdenke frage ich mich wie ich eigentlich diese Diskussion ob man das Buch differenziert nämlich einmal für die Jungen für die alten schreibt weil man weiß wie weit die beiden Welten auseinander liegen.
Kann man es nicht sogar im Buch thematisieren dass man das so machen wollte und dann doch wieder anders macht nämlich sofort einen integrativen Brückenschlag versucht haben könnte fast ein ganzes Thema des Buches werden.
Ein Buch das eine ein Brücken ein als ein Buch als Brückenschlag zwischen den Generationen mit der besonderen Aufgabe zu zeigen warum das so notwendig ist die Kluft einmal darstellen.
[31:11] Naja wie gesagt Diese Frage treibt mich um.
Ich habe ja nun schon einen gewissen überblick über mein Zitat wie ungefähr die Hälfte von meinen 350 Quellen sind schon da drin,
noch unsortiert aber von mir sozusagen im Hinterkopf irgendwie abgelegt und ich bin unschlüssig Ehrlich gesagt ich könnte mir eigentlich beides vorstellen sowohl ein junges und altes Buch zu schreiben als eins für die Jungen eins für die alten,
wo man direkt auf die Unterschiedlichkeit der Perspektiven eingeht oder von Anfang an.
[31:45] Integriert die Generationen wieder zusammenführt Naja falls sie da Ideen habt.
Aber das sind so Fragen die muss ich wahrscheinlich alleine klären mit mir.
Vielleicht können Sie sich auch wirklich erst wenn man anfängt zu schreiben wer weiß.
Ich freue mich jedenfalls auf jeden Input den ich hier bekomme vor allem zu den Fragen die ich angesprochen habe aber auch zu allen anderen auf Twitter sehr viele Empfehlungen zum Thema.
[32:09] Republique manche schon mit Hashtag verknüpft das finde ich auch sehr gut wenn es einfach mal von rechts und links rein geworfen wird.
Damit kann ich viel anfangen und es macht mir ehrlich gesagt auch Spaß weil das ist ja alles nicht zum Selbstzweck sondern es Republique ist eine Frage die mich wirklich umtreibt und euch hoffentlich auch gehört.
Nächste Woche dann Inhalte ich versuch auch wieder Clips herbei zu holen denn mich interessiert selbst Ich habe vorhin genannt eine Einführung kurz Kevin Kühnert Phillip Beamter Paul Ziemiak.
Wenn man Ihnen so zuhört und beispielsweise mal vergleicht wie Jens Spahn vor zehn Jahren im derem Alter auf fünf bis zehn Jahren gesprochen hat.
Damals ging es noch um Familien Wahlrecht usw. Da weiß man gar nicht mehr.
Jens Spahn hat sich 2013 für Einfamilien Wahlrecht stark gemacht.
Intro
Ich:
[33:01] Heute kämpft er ums Werbeverbot und kümmert sich um Organspender und alle diese dem Tode nahen Themen.
Das ist schon interessant sich die drei jetzt gerade mal gerade in diesen Tagen wo sie überall war.
Wie soll man sagen zum Bewerbungsgespräch für die eigene politische Karriere in Rentenbezug angetreten sind da mal zu vergleichen wie die eigentlich miteinander sprechen. Vielleicht bringe ich klappt's mit.
Ansonsten lesen man auf jeden Fall wieder Kommentare haut rein.