Soziologe und Autor aus Jena
via Bielefeld in Frankfurt am Main
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Bio
Mein Name ist
Stefan Schulz. Ich habe in Bielefeld Soziologie studiert und bin über den Spaß mit den
Sozialtheoristen zum Journalismus gekommen. Über seinen heutigen Zustand habe ich
mein erstes Buch ("Redaktionsschluss") geschrieben; über unsere demographische Schieflage in der "
Altenrepublik" mein zweites. Nebenbei
schaue ich morgens intensiv Fernsehnachrichten. Weiteres über mich:
Wikipedia
Presse & Meinungen zu "Redaktionsschluss"
- "Das Buch bietet nachhaltigen Anlass, die Situation von Medien und Journalismus grundlegend zu überdenken. Insgesamt ein bemerkens- und lesenswerter Beitrag zum Medienwandel." Alfred Biel, Deutscher Fachjournalisten-Verband, Juni 2016
- "Es ist tatsächlich so, wie Schulz es aufgeschrieben hat, jeder Journalist kann es mit eigenen Erfahrungen beglaubigen." Peter Praschl, Die Welt, 12.03.16
- "...eines der spannendsten Sachbücher des Frühjahrs." Hendrik Werner, Weser-Kurier, 27.03.16
- "Analytisch brillant und fesselnd geschrieben." Ulrich Teusch, SWR 2, 27.03.16 (lokal)
- Gespräch für Deutschlandradio Kultur, Lesart Spezial, 09.04.16 (lokal)
- "... scharfsinniges Buch." Christoph Schreiner, Saarbrücker Zeitung, 14.04.16
- Interview für heise: "Vom Thema Vertrauen und Glaubwürdigkeit ist nur Gerede übriggeblieben", 15.04.16
- "...hochintelligenter Lagebericht." WDR3, 17.04.16 (lokal)
- "...Schulz analysiert selbstbewusst, klar, zum Streit bereit - und einleuchtend." Jörg Biallas, Das Parlament, 19.04.16
- "Sein Buch ist gut geschrieben, aber der Gestus nervt." Süddeutsche Zeitung, 04.07.16
- Kurzes Gespräch für Deutschlandfunk, Markt und Medien, 23.04.2016 (lokal)
- Gespräch für RBB Kulturradio, Tagesthema, 03.05.2016 (lokal)
- "apokalyptisch gestimmt (...) verströmt es auch wieder großen Optimismus." Deutschlandfunk Andruck, 09.05.16 (lokal)
Texte F.A.Z.